Teil 2 der verschwundenen und wiedergefundenen Bilder

Perú – Parque Nacional Manú
Die Geschichte dazu (Ende Juli – Anfang August) habe ich ja schon erzählt und mit Fotos von Ian aufgewertet. Deshalb hier nur ein paar Stichworte zu den Bildern.
Auf dem Weg in den Park (4 Stunden mit dem Auto von Cuzco nach Osten bis zur Parkgrenze, dann weitere 4 Stunden durch den Park bis zum Anleger am Río Madre de Dios):

Wir fragten uns, was der Mann mit der Säge vor dem "Kaufe Gold und Silber"-Laden wollte

Aus der Mitte entspringt ein Fluss

Die erste Nacht in einem der wenigen Dörfer im Park:

Erst seit kurzem mit Strom versorgt, haben die Insekten des Dorfes eine neue Nachtbeschäftigung

Besuch auf einer kleinen Farm:

Eine Frucht, die den Indígenas schon seit Jahrhunderten...

...als Farbstoff, z.B. für Körperbemalungen, dient. Geht übrigens ziemlich schwer wieder ab.

Keins der Tiere auf der Farm...

...wird angebunden oder eingesperrt.

Sie könnten jederzeit in den Urwald abhauen,...

...werden aber zu gern gestreichelt und gehätschelt!

Im Urwald:

Aus diesem Stumpf eines Papaya-Baumes sammelten wir leckere Maden.

Wir fanden sie roh besser als gebraten (und "besser" heißt nicht unbedingt "gut")

Unsere Köder fanden die Fische lecker.

Erfolgreich war aber nur Ian. Er fing einen Elektroaal und einen Wolfsfisch.

Der Hochstand tief im Wald, von dem aus wir Tapire beobachten wollten. Aber es kamen keine. Stattdessen die größte Kakerlake, die ich je sah (ohne Abb.).

Einige Hindernisse konnten nur kletternd überwunden werden

Brettwurzeln eines Baumriesen

So, das nur zwischendurch. Ab jetzt geht es wieder chronologisch weiter.

Dieser Beitrag wurde unter Perú veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Teil 2 der verschwundenen und wiedergefundenen Bilder

  1. Heidi schreibt:

    Hallo Martin
    schöne Bilder, toll was du alles erlebt hast. Berichte bitte weiter.Gruß Mom

Hinterlasse einen Kommentar